Sterbebegleitung, aber nicht bis zum Ende.

In ihrer Arbeit vermisst sie den Tod. Die diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin Ajoki K. arbeitet im neunerhaus Gesundheitszentrum und versorgt dort obdach- und wohnungslose Menschen, die krank sind. Manche unheilbar.

Ajoki K. und ihre Kollegin Sandra H. haben langjährige Erfahrung in der Palliativpflege – in der Pflege von Schwerstkranken und Sterbenden. Auf Hospiz.at erzählen sie von den Besonderheiten und Herausforderungen der Sterbebegleitung von Menschen, die kein eigenes Zuhause haben. Und warum sie manche ihrer Patient*innen eben nicht bis zum Ende begleiten können. Das Interview wurde von Marianne Buchegger geführt. Hier geht’s zum Interview in voller Länge auf Hospiz.at.


Offene Wunden, chronische Krankheiten und ein Leben auf der Straße

Mehr über die pflegerische Versorgung von obdach- und wohnungslosen Menschen erfahren? In diesem Blog-Beitrag erzählt Sandra H. von ihrem Arbeitsalltag und der Lebensrealität der Patient*innen des neunerhaus Gesundheitszentrums.

In der neuen Kampagne #ÜberLebenReden kommen Menschen zu Wort, die wohnungs- oder obdachlos waren. Sie erzählen in kurzen Videos von ihren ganz persönlichen Erlebnissen und Begegnungen.