nicht nur obdachlos. heimatlos. ruhelos
Jacqueline G. schreibt über das Leben auf der Straße. Sie schildert, was es heißt, jeden Tag um die eigene Existenzberechtigung zu kämpfen.
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Jacqueline G. schreibt über das Leben auf der Straße. Sie schildert, was es heißt, jeden Tag um die eigene Existenzberechtigung zu kämpfen.
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Sie verlor ihre Familie, dann die Wohnung. Heute lebt sie wieder in den eigenen vier Wänden arbeitet als Peer der Wohnungslosenhilfe.
„Ich bin wieder stolz auf mich.“ Weiterlesen »
Zunächst verlor er sich selbst, dann seine Wohnung. Markus K. spricht über Depressionenund den Wiedereinstieg ins Berufsleben.
„Erschöpft von der eigenen Welt“ Weiterlesen »
Was bedeutet es, als Frau obdachlos zu sein? Angelika T. spricht über ihre Zeit auf der Straße und gibt intimen Einblick in ihre vergangene Lebensrealität.
„Helfen, nicht drübersteigen.“ Weiterlesen »
„Der Kopf rennt heiß“, beschreibt Markus K. seine Depression. Der Bewohner des neunerhaus Hagenmüllergasse über das Tabu-Thema.
Laut im Kopf: Depressionen Weiterlesen »
Starke Zahnschmerzen führten Helmut L. zu neunerhaus. Damals war er auch nicht versichert.
„Ich habe mich isoliert.“ Weiterlesen »
Für die Kampagne #ÜberLebenReden spricht Ilse F. darüber, wie es ist, mit 50 Jahren delogiert zu werden und von vorne zu beginnen.
„Es ist keine Schande, wenn man fällt.“ Weiterlesen »
Ryuk ist der Kater von Bella W. Sie kommt seit einigen Monaten mit ihm und Ryuks Bruder Lauser in die neunerhaus Tierarzpraxis.
„Dafür spare ich bei mir.“ Weiterlesen »
Mia ist eine griechische Straßenhündin. Helmut L. kümmert sich um sie. Und umgekehrt.
„Sonst schaue ich nicht auf mich.“ Weiterlesen »
Sein Arm ist längst geheilt. Dennoch kommt Artur C. einmal wöchentlich ins neunerhaus Gesundheitszentrum. Hier erzählt er warum.
„Ich habe kleine Fortschritte gemacht.“ Weiterlesen »