Zuwendung statt Ausgrenzung
Wer von medizinischer Hilfe ausgeschlossen ist, leidet nicht nur unter Wunden, die nicht mehr heilen, weiß Sandra H., Pflegerin bei neunerhaus.
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Arbeiten bei neunerhaus
„Ist schon wieder wer gestorben?“
Das Sterben gehört zum Leben dazu, sagt Gerald L. Er leitet das neunerhaus Kudlichgasse. Doch wie geht man im neunerhaus Kudlichgasse damit um? Ein Beitrag über das Wegsperren des Todes und das Verdrängen der eigenen Sterblichkeit.
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„Die Kunstauktion ist wie ein Marathon.“
Wie die neunerhaus Kunstauktion zu einem Lebensprojekt wurde und was der Kurator Michael Walk am Tag nach der Auktion tun wird.
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„Pflege kann viel. Pflege kann auch halten.“
Ein junger Mann kommt mit Erfrierungen an den Füßen ins neunerhaus Gesundheitszentrum. Dort versorgt man seine Wunden – auch die seelischen.
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„Ich lieb‘ ja mein Wien.“
Mit 86 Jahren kehrt Annamaria N. nach Wien zurück. Ohne Papiere, ohne Versicherung, ohne Zuhause. Sie kommt regelmäßig ins neunerhaus Gesundheitszentrum.
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„Ein sicherer Hafen“
Paul P. und Snes S. über die Arbeit mit jungen Menschen, die von Obdach- und Wohnungslosigkeit betroffen sind.
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Lücken füllen – Mundgesundheit für alle
neuenrhaus fordert Mundgesundheit für alle und sucht dringend ehrenamtliche Zahnärzt*innen für die neunerhaus Zahnarztpraxis.
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Paul Ivić kocht für neunerhaus
Das neuenrhaus Café ist auf Spenden, Köch*innen und ehrenamtliche Kolleg*innen angewiesen. Sternekoch Paul Ivić ist unserem Aufruf gefolgt.
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„Es gibt kein Spezialrezept für alle Bewohner*innen.“
Anna F. ist diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin und erzählt über ihre nicht so klassischen Tätigkeiten im neunerhaus Hagenmüllergasse.
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„Und wenn sie mich brauchen, bin ich da.“
Claudia W. erzählt, wie sie die Bewohner*innen im neunerhaus Hagenmüllergasse im Alltag begleitet und was das mit Fischstäbchen und Schaumpartys zu tun hat.
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