„Ich möchte Zeit spenden!“
Logistiker Franco Kafesy ist für die neunerhaus Tierarztpraxis unterwegs. Hier spricht er über Seelentröster und verlorene Gitarren.
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Gesellschaft
„Erst dann kommen die eigenen Sorgen.“
Nicole Beutler weiß um die Bedeutung des Tieres. Mit ihrer geretteten Straßenhündin Amber besuchte sie die neunerhaus Tierarztpraxis.
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Garteln verbindet. neunerhaus sagt Danke
Gemeinsames Garteln in der Grätzoase vor dem neunerhaus Café. Wir sagen DANKE an alle, die das ermöglicht haben.
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Kleine Kinder, kleine Probleme?
Junge Menschen, die zu neunerhaus kommen, haben in ihrer Kindheit oft Unsagbares erlebt. Daniela Unterholzner über junge Erwachsene, die obdach- oder wohnungslos wurden.
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„Ich hab‘ Menschen gern.“
Jazz Gitti über Verluste, Verantwortung, Jugendjahre und das Älterwerden.
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„Das ist nicht hinnehmbar.“
Warum werden junge Menschen überhaupt wohnungslos? Junge Menschen sind unsere Zukunft, so Elisabeth Hammer. Was wir tun müssen, damit unsere Zukunft nicht auf der Straße landet, darüber schreibt die Geschäftsführerin von neunerhaus. Vor zehn Jahren hat noch niemand über junge wohnungslose Menschen gesprochen. Es gab sie zwar als kleine, überschaubare Gruppe, aber ihre Zahl wurde
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Das Beste aus der eigenen Geschichte machen.
Erwachsenwerden: Die Welt entdecken und sich ausprobieren. Die Welt von Janosch R. war da schon längst zerrütet. Er wurde jung wohnungslos.
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„Ich kann meine Zukunft wieder sehen.“
Radmila M. fühlte sich selbst noch als Kind, als sie mit 25 Jahren und einem kleinen Baby auf dem Arm auf der Straße stand.
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Talente und Fähigkeiten einsetzen
Gerhard N. engagierte sich ehrenamtlich für obdach- und wohnungslose Menschen. Er war selbst einmal wohnunglos. Bald wird er als Peer seine Geschichte weitergeben.
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„Das ist mein Staffel-Finale.“
Ermin D. war über zehn Jahre lang abwechselnd obdach- und wohnungslos. Dieses Kapitel möchte er schließen. Als Peer der Wohnungslosenhilfe.
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