„Meine Jungs waren mein Netz!“
Ilse F. stand mit 50 Jahren auf der Straße. Die Liebe zum Fußballverein Rapid hat ihr durch die schwerste Zeit geholfen.
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humans of neunerhaus
„Ich musste draußen in der Kälte schlafen.“
Jenny S. ist 28 Jahre alt und lebte in Wien 10 Jahre ohne festen Wohnsitz. Mit neunerhaus blickt sie zurück auf diese Zeit.
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neunerhaus Tierärztliche Versorgung macht Vierbeiner gesund und Besitzer*innen glücklich.
Michaela W. ist wohnungslos. Ihre Hündin bringt sie deshalb in die neunerhaus Tierärztliche Versorgung.
„Hier kannst du dich hinsetzen und kommst wirklich mit Leuten in Kontakt.“
Gabi S. und Felicitas H. kennen sich schon lange und kommen gemeinsam ins neunerhaus Café.
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Jeder Tag ist anders im neunerhaus Café
Stephanie S. ist Sozialarbeiterin im neunerhaus Café und gibt Einblick in ihren Arbeitsalltag.
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„Man bekommt sehr viel zurück.“
Im neunerhaus Café zahlt man so viel, wie man geben kann. Linda S. arbeitet dort als Schankkraft und verrät, warum sich ein Besuch lohnt.
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„Ich habe festgestellt, wie wichtig Zuhören und Empathie sind!
Monika M. absolvierte die Ausbildung zur Peer-Mitarbeiterin und möchte am liebsten in einem Tageszentrum arbeiten.
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„Deine Erfahrung ist dein Werkzeug.“
Raquel B. ist Peer-Mitarbeiterin und erzählt, wie sie ihre Erfahrung der Wohnungslosigkeit in ihrer Arbeit einsetzt.
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„Menschen, die viel erlebt haben, verdienen Respekt.“
Oksana U. blickt mit ihren 28 Jahren auf eine schwere und von Obdachlosigkeit geprägte Zeit zurück. Als Peer will sie deshalb anderen Hoffnung und Kraft geben.
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Peer-Arbeit als Berufung
Yoyo P. ist 26 Jahre alt und weiß, was es heißt, obdachlos zu sein. neunerhaus erzählt sie, warum sie in der Peer-Arbeit ihre Berufung gefunden hat.
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