„Ich hatte mich aufgegeben.“
Niemand hätte gedacht, dass es Janosch R. nochmal schaffen wird. Er war ganz unten. Bald wird er als Peer der Wohnungslosenhilfe arbeiten.
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humans of neunerhaus
„Ich habe wieder eine Aufgabe.“
Tamara S. kämpft sich zurück in ein selbstbestimmtes Leben. Die Arbeit als Peer in der Wohnungslosenhilfe ist für sie ein Teil davon.
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„Ich konnte keine Hilfe annehmen.“
Als sich Peer Violeta O. von einem gewalttätigen Mann trennte, wollte sie keinesfalls in eine Einrichtung. Sie war verdeckt wohnungslos.
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„Für obdach- und wohnungslose Frauen gibt es einfach viel zu wenig.“
Manuela C.. weiß was es heißt, wohnungslos zu sein. Als Peer will sie sich für obdach- und wohnungslose Frauen einsetzen.
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„Und dann bin ich nur mehr abgerutscht.“
Angelika T. war ganz unten. Langsam geht es für die Bewohnerin des neunerhaus Hagenmüllergasse wieder aufwärts.
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Auf die harte Tour
Josef P. wohnt im neunerhaus Kudlichgasse. Warum er trotz harter Arbeit plötzlich auf der Straße stand, schildert er hier.
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„Unkraut verdirbt nicht!“
Sie sei gesundheitlich ein Fleckerlteppich. Michaela W. wohnt mit Hündin Cindy im neunerhaus Hagenmüllergasse und erzählt, warum sie dort genau richtig ist.
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Zurück ins Leben.
Michi H. war wohnungslos. Heute ist er Peer bei neunerhaus und spricht offen über seine schwerste Zeit. Wir haben zugehört.
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„Eine Wohnung, aus der ich nicht mehr rausmuss.“
Helmut F. war wohnungslos. Endlich kann er dank neunerhaus in eine unbefristete Wohnung ziehen.
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„Mit dem ersten Tag ist man auch schon mittendrin.“
Die Bewohner*innen des neunerhaus Kudlichgasse gaben dem neuen Hausleiter Gerald L. den Spitznamen „Sonne“. Hier verrät er, was das mit seiner Haltung zu tun hat.
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